MOZ – Mitreißend und einfühlsam

MOZ – Mitreißend und einfühlsam

Bildschirmfoto des Artikels "Mitreißend und einfühlsam", MOZ, 20.10.2017

MOZ – Mitreißend und einfühlsam

20.10.2017, “Frankfurt (Oder) – Ein Auto ist nachts gegen einen Baum geprallt. Für die junge Melanie die auf dem Beifahrersitz kommt jede Hilfe zu spät. Eine Sekunde der Unaufmerksamkeit hat einen Menschen das Leben gekostet. Und sie verändert schlagartig das Leben von vielen anderen. […] All das wird in dem Live-Hörspiel “Bin gleich da”, dass die Unfallkasse Brandenburg und die Theatergenossenschaft Traumschüff nach einer wahren Begebenheit entwickelt haben, mitreißend und einfühlsam beschrieben. Am Mittwoch haben rund 130 angehenden Erziehern die Aufführung am OSZ gesehen und waren von ihr sichtlich berührt. “Wir hatten das Gefühl, dabei gewesen zu sein”, waren sich Nicky Falk und Jenny Linke einig.”
MOZ.de – Genossin Rosi auf Jungfernfahrt

MOZ.de – Genossin Rosi auf Jungfernfahrt

Bildschirmfoto des Artikels "Genossin Rosi auf Jungfernfahrt", MOZ.de, 08.08.2017

MOZ.de – “Genossin Rosi” auf Jungfernfahrt

Rathenow, 08.08.2017, “(…) „Bibergeil“ greift das Thema Natur und Heimat im Spannungsfeld zwischen Artenschutz und Eingriffen des Menschen in die Natur auf. Das komplexe Thema wird im Stück auf die Beziehung der umweltbewussten Tochter Kati, ihres Vaters und Landwirts, ihrer Mutter und ihrem neuen Lebenspartner und Jäger heruntergebrochen.

Märkische Allgemeine Zeitung – „Traumschüff“ spielt Theater im Alten Hafen

Märkische Allgemeine Zeitung – „Traumschüff“ spielt Theater im Alten Hafen

Bildschirmfoto des Artikels "„Traumschüff“ spielt Theater im Alten Hafen", Märkische Allgemeine Zeitung, 03.08.2017

Märkische Allgemeine Zeitung -“Traumschüff” spielt Theater im Alten Hafen

Rathenow, 03.08.2017, “Das Stück der vier Darsteller einer Landwirtsfamilie begleitete Friedrich Bassarak auf dem Akkordeon. Die 18-jährige Tochter Kati ist umweltbewusst, Tierschützerin und Vegetarierin. Uwe, der neue Partner der Mutter ist Jäger und schießt für die Landwirte, gegen ein „Schwanzgeld“, auch schon mal einen Biber.